Ingenieur:innen arbeiten in der Rüstungsindustrie.

Rüstungsindustrie im Wandel: Chancen für Talente und Unternehmen

Die Rüstungsindustrie befindet sich im Wandel: starke Nachfrage, neue Technologien und ein hoher Bedarf an Fachkräften. Für Bewerber:innen eröffnen sich attraktive Karrierewege mit Stabilität und Perspektive. Für Unternehmen geht es darum, im Wettbewerb um Talente die richtigen Strategien zu finden. Erfahre, wer jetzt gefragt ist und auf was Fachkräfte und Unternehmen achten müssen.
01
Okt
2025

Arbeiten in der Rüstungsindustrie:
Das Wichtigste in Kürze

Welche Auswirkungen hat die Entwicklung der Rüstungsindustrie für Unternehmen und Fachkräfte?

Steigende Verteidigungsbudgets und geopolitische Unsicherheiten führen zu vollen Auftragsbüchern. Für Fachkräfte bedeutet das selten dagewesene Karrierechancen, für Unternehmen ein akuter Bedarf an Talenten.

Welche Unternehmen dominieren die Rüstungsindustrie und wer wird besonders dringend gesucht?

Neben großen Playern wie Rheinmetall oder Airbus Defence prägen auch Mittelständler und Start-ups die Branche. Besonders gefragt sind Ingenieur:innen, IT-Spezialist:innen und Systems Engineers, die an Hightech-Lösungen wie Cyberabwehr, KI oder Sensorik arbeiten.

Welche Chancen eröffnet die Entwicklung in der deutschen Rüstungsindustrie für Unternehmen?

Unternehmen profitieren von einem stark wachsenden Markt und neuen Geschäftsfeldern rund um Zukunftstechnologien wie KI, Robotik und Cybersecurity. Wer die richtigen Talente gewinnt und langfristig bindet, kann diese Dynamik in nachhaltiges Wachstum und internationale Wettbewerbsfähigkeit umsetzen.

Zeitenwende in der Rüstungsindustrie: Chancen für Fachkräfte und Unternehmen

Steigende Verteidigungsbudgets, geopolitische Unsicherheiten und neue sicherheitspolitische Anforderungen sorgen dafür, dass die deutsche Rüstungsindustrie heute stärker wächst als je zuvor. Für Unternehmen bedeutet das ein hohes Auftragsvolumen und beschleunigte Innovationszyklen. Für Fachkräfte eröffnet sich ein Arbeitsmarkt mit selten dagewesenen Möglichkeiten.

Philipp Riedel, CEO von YER Deutschland, bringt es auf den Punkt:

„Dank erhöhter Verteidigungsbudgets und gestiegener Investitionen in Sicherheitstechnologien ist der Bedarf an hochqualifizierten Tech-Expert:innen so stark wie nie zuvor. Die Karrierechancen in der Defence-Branche sind also selten so gut wie heute.“

Für Arbeitgeber heißt das:

  • Die richtigen Lösungen im Umgang mit dem Fachkräftemangel werden zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
  • Vor allem Ingenieur:innen, IT-Spezialist:innen und Systems Engineers stehen im Zentrum eines starken Wettbewerbs um Talente.
  • Quereinsteiger:innen aus Luftfahrt, Robotik oder Telekommunikation werden zu einer wertvollen Ressource.
  • Strukturiertes Onboarding und die Anerkennung ziviler Standards (z. B. ISO 26262 oder DO-178C) sind Schlüsselfaktoren, um Talente erfolgreich zu integrieren.

Für Fachkräfte bedeutet die Entwicklung:

  • Stabilität: Langfristige Projekte und ein sicherer Arbeitsplatz.
  • Attraktive Karrierechancen: Ob als Systemarchitekt:in, Embedded-Software-Spezialist:in oder Cybersecurity-Expert:in, die Nachfrage ist groß.
  • Quereinstieg möglich: Auch wer aus dem zivilen Bereich kommt, kann in Defence Fuß fassen, wenn die technische Basis stimmt.

Die Rüstungsindustrie hat sich damit zu einem attraktiven Arbeitsfeld entwickelt, sowohl für Unternehmen, die dringend nach Talenten suchen, als auch für Fachkräfte, die ihre Karriere auf stabile und innovative Beine stellen möchten.

Arbeiten in der Rüstungsindustrie - Angestellte vor Büro.

„Im Fokus stehen vor allem Spezialist:innen, die an der Schnittstelle von Software, Hardware und Systemintegration arbeiten und sich durch ein tiefes Know-how in Schlüsseltechnologien wie Embedded Systems, Echtzeitprogrammierung, Avionik, Signalverarbeitung und Sensorik auszeichnen.“

Philipp Riedel, CEO YER Deutschland

Unternehmen: Wer ist relevant?

Die Rüstungsindustrie ist vielfältig und bietet spannende Möglichkeiten für ganz unterschiedliche Akteure.

Große Player

Bekannte Namen wie

  • Hensoldt
  • Rheinmetall
  • Airbus Defence
  • MBDA
  • Diehl

prägen den Markt mit internationalen Großprojekten. Sie decken ein breites Spektrum ab, von Sensorik über Luft- und Raumfahrt bis hin zu hochmodernen Lenkwaffensystemen.

Der Mittelstand

Neben den Konzernen spielt der Mittelstand eine wichtige Rolle. Viele spezialisierte Zulieferer entwickeln Nischenlösungen, die für Defence-Projekte unverzichtbar sind. Beispiele sind:

  • Atlas Elektronik mit Unterwasser-Sensorik
  • Kathrein Solutions mit Antennentechnik
  • Hübner Photonics mit präzisen Lasersystemen

Für Dich als Fachkraft bedeutet das abwechslungsreiche Aufgaben in kleineren Teams mit viel Gestaltungsspielraum. Für Unternehmen bieten diese Partner wertvolles Spezialwissen, das komplexe Systeme erst möglich macht.

Start-ups mit Zukunftsthemen

Immer stärker treten auch junge Unternehmen in den Vordergrund. Sie arbeiten an Themen wie Drohnen, Künstliche Intelligenz oder autonomen Systemen. Beispiele sind Quantum Systems, ARX Robotics und Dedrone. Sie bringen frische Ideen in den Markt und schaffen ein agiles Umfeld, das Talente mit Pioniergeist anzieht. Für etablierte Unternehmen sind sie wertvolle Technologiepartner.

Damit entsteht ein vielfältiges Arbeitgeberfeld, vom globalen Konzern über mittelständische Hidden Champions bis hin zum Start-up. Jede Unternehmensform bietet eigene Chancen für Karrieren und Kooperationen.

Fachkräfte: Wer ist gefragt?

Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften ist hoch und deckt viele Disziplinen ab. Für Dich als Bewerber:in ist es die Chance, mit dem richtigen Profil in ein spannendes, zukunftsorientiertes Umfeld einzusteigen und dort langfristig Karriere zu machen.

Ingenieur:innen arbeiten an einer Drohne in der Rüstungsindustrie.

Gesuchte Talente in der Rüstungsindustrie

Besonders gesucht sind:

  • Ingenieur:innen in Elektrotechnik, Luft- und Raumfahrt, Nachrichtentechnik und Maschinenbau
  • IT-Spezialist:innen für Cybersecurity, Embedded Software, Künstliche Intelligenz und Kommunikationstechnik
  • Systems Engineers und Projektmanager:innen, die mit interdisziplinärem Know-how Brücken zwischen den Disziplinen schlagen

Gute Chancen für smarte Quereinsteiger:innen

Die Branche ist heute offener für Quereinsteiger:innen als früher. Chancen ergeben sich vor allem im Bereich der Dual-Use-Technologien, also Lösungen, die sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich genutzt werden. Besonders gefragt sind Erfahrungen aus:

  • Luft- und Raumfahrt
  • Robotik
  • Telekommunikation

Je spezifischer und sicherheitskritischer eine Technologie ausschließlich für die Rüstung entwickelt wird, desto wichtiger ist tiefes Defence-Know-how und desto schwieriger ist ein Quereinstieg.

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Arbeiten in der Rüstungsindustrie: Gehalt, Bewerbung und Karrierewege

Arbeiten in der Rüstungsindustrie bedeutet für Dich vor allem Sicherheit und spannende Perspektiven. Auch die Unternehmenskultur wandelt sich. Zwar gilt die Branche noch als eher konservativ, doch sie öffnet sich zunehmend neuen Perspektiven und internationalen Talenten. Besonders Start-ups bringen frische Ideen, mehr Diversität und agile Arbeitsweisen in den Markt. Für Dich ergibt sich dadurch eine Wahl: Entweder Du entscheidest Dich für die Stabilität und Größe eines Konzerns oder für die Dynamik und Innovationskraft eines jungen Unternehmens.

Gehalt: Was Du erwarten kannst

In der Rüstungsindustrie sind die Gehaltsaussichten attraktiv und vor allem stabil. Als Berufseinsteiger:in kannst Du mit folgenden Jahresgehältern rechnen:

  • Bachelor-Abschluss: 52.000 bis 60.000 Euro
  • Master-Abschluss: 58.000 bis 68.000 Euro
  • Promotion: 65.000 bis 75.000 Euro

Mit wachsender Erfahrung steigen auch die Möglichkeiten: Erfahrene Fachkräfte und Senior-Profile können über 130.000 Euro verdienen. Besonders dann, wenn sicherheitskritische Expertise oder internationale Projekterfahrung hinzukommen. Im Vergleich zu anderen Branchen gilt Defence als stabiler und langfristiger als die oft volatile Automobilindustrie und bewegt sich in etwa auf Augenhöhe mit der Luftfahrt.

Bewerbungsverfahren und Besonderheiten

Wenn Du Dich in der Rüstungsindustrie bewirbst, solltest Du auf ein mehrstufiges Auswahlverfahren vorbereitet sein. Typisch sind ein fachliches Interview und ein Cultural-Fit-Gespräch, bei dem Deine Motivation und Deine Werte im Mittelpunkt stehen.

Eine Besonderheit sind die Sicherheitsüberprüfungen (Ü1 – Ü3), die abhängig von der Position durchgeführt werden. Je nach Aufgabenbereich und Projekt ist ein unterschiedliches Überprüfungslevel erforderlich, in manchen Fällen auch gar keines. Wenn Du Zugang zu sensiblen Informationen erhältst, fällt die Überprüfung entsprechend umfangreicher aus. Neben fachlichem Können spielen daher auch Diskretion, Zuverlässigkeit und Loyalität eine entscheidende Rolle.

Tanja Goller - YER

„Viele Positionen in sicherheitskritischen Bereichen werden nicht öffentlich ausgeschrieben. So kann es durchaus vorkommen, dass die Rekrutierung eher über vertrauliche Direktansprachen, persönliche Empfehlungen oder spezialisierte Personalberatungen läuft. Wer eine Karriere in diesem Umfeld plant, dem empfiehlt es sich, sein berufliches Netzwerk zu pflegen oder sich an Personaldienstleister zu wenden, die auf Defence oder sicherheitskritische Technologien spezialisiert sind. Diese kennen die passenden Unternehmen sowie Sicherheitsanforderungen.“ 

Tanja Goller, Team Lead Defence & Aviation YER Deutschland 
(elektroniknet.de)

Diese Karrierewege sind möglich

Technische Karrierepfade:

  • Einstieg als Spezialist:in, zum Beispiel für Radar, Embedded Software, Cyber oder Avionik
  • Weiterentwicklung als Lead Engineer, Technical Lead oder Principal Engineer
  • Wechsel in die Systemarchitektur, die interdisziplinär arbeitet und stark gefragt ist
  • Aufstieg in Richtung Chief Engineer oder CTO (besonders bei Start-ups oder mittelständischen Unternehmen)

Managementpfade:

  • Verantwortung als Projektleiter:in oder Program Manager:in in Großprojekten wie FCAS oder Eurodrone
  • Leitung von Abteilungen in den Bereichen Engineering, Entwicklung oder IT
  • Übernahme eines Business Unit Managements, zum Beispiel für Sensorik oder Defence Systems

Spannend ist auch die Möglichkeit, zwischen den Welten zu wechseln. Mit einem Hintergrund in Projektmanagement oder Model-Based Systems Engineering (MBSE) kannst Du vom technischen Karrierepfad ins Management wechseln und umgekehrt.

Fachkräftemangel in der Verteidigungsindustrie:
Strategien für Unternehmen

Der Fachkräftemangel stellt Unternehmen in der Rüstungsindustrie vor große Herausforderungen. Klassisches Recruiting reicht längst nicht mehr aus, um den Bedarf an hochqualifizierten Ingenieur:innen und IT-Expert:innen zu decken. Gefragt sind neue Strategien, die sowohl kurzfristig wirken als auch langfristig die Wettbewerbsfähigkeit sichern.

I. Quereinsteiger:innen gezielt ansprechen

Besonders dort, wo Dual-Use-Technologien zum Einsatz kommen, können Unternehmen von Quereinsteiger:innen profitieren. Fachkräfte aus der Luft- und Raumfahrt, Robotik, Telekommunikation oder auch der Automobilindustrie bringen wertvolles Know-how mit, das sich durch gezielte Weiterbildungen auf Defence-Anforderungen übertragen lässt.

II. Weiterbildung und Onboarding stärken

Da militärspezifische Normen wie NATO-STANAGs oder MIL-STD selten im Vorfeld bekannt sind, lohnt es sich, strukturierte Onboarding- und Schulungsprogramme einzusetzen. So werden neue Mitarbeitende schnell an sicherheitskritische Standards und Prozesse herangeführt.

III. Internationale Fachkräfte einbinden

Der Blick über die Landesgrenzen hinweg wird immer wichtiger. Unternehmen, die Global Recruiting betreiben, gezielt Expert:innen aus dem Ausland integrieren und zugleich Unterstützung bei Themen wie Sicherheitsüberprüfung und Relocation bieten, verschaffen sich einen klaren Vorteil im Wettbewerb um Talente.

IV. Hybrid Workforce nutzen

Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz hybrider Arbeitsmodelle. Remote Work, flexible Projektteams und internationale Zusammenarbeit können dabei helfen, auch Fachkräfte zu gewinnen, die nicht dauerhaft vor Ort sein können oder wollen. Ergänzend kann auch Zeitarbeit oder Freelancing ein sinnvoller Baustein sein, um Personalengpässe zu überbrücken und Projekte flexibel abzusichern. Welche Chancen und Grenzen diese Form der Zusammenarbeit bietet, liest Du im Artikel „Zeitarbeit: Vor- und Nachteile für Unternehmen und Arbeitnehmer:innen“.

Mehr Insights: CEO Philipp Riedel im Handelsblatt-Podcast zum Thema hybride Beschäftigungsformen

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V. Hochschulkooperationen ausbauen

Gezielte Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen helfen, Talente frühzeitig zu gewinnen. Praktika, duale Studiengänge oder gemeinsame Projekte schaffen Bindung und sichern den Nachwuchs.

VI. Employer Branding und Wertekommunikation 

Viele Bewerber:innen suchen heute nicht nur einen Job, sondern ein Unternehmen, dessen Werte sie teilen können. Transparenz, klare Kommunikation zu ethischen Fragen und eine offene Unternehmenskultur sind entscheidend, um Fachkräfte langfristig zu binden.

VII. Zusammenarbeit mit spezialisierten Recruiting-Partnern

Gerade in einem sensiblen Markt wie der Rüstungsindustrie ist es entscheidend, auf erfahrene Partner zu setzen, die den Markt kennen, Vertrauen schaffen und auch Quereinsteiger:innen realistisch einschätzen können. YER Deutschland versteht die technischen Anforderungen und kennt den Fachkräfte-Bedarf von Unternehmen. Wir verbinden Unternehmen mit den passenden Talenten und begleitet Fachkräfte zuverlässig beim Einstieg in die Branche. Erfahre jetzt mehr.

Fazit: Jetzt die Basis schaffen für Karriere und Firmenwachstum in der Rüstungsindustrie

Die internationale und deutsche Rüstungsindustrie bietet spannende Möglichkeiten für alle, die Technik und Innovation vorantreiben wollen. Für Dich als Fachkraft heißt das: ein attraktives Einstiegsgehalt, ein langfristiger Karriereweg und die Chance, an Projekten mit internationaler und gesellschaftlicher Relevanz mitzuwirken. Denn die Branche steht für hohe Innovationskraft, modernste Technologien und Lösungen, die weit über den Defence-Bereich hinaus Wirkung entfalten können. Besonders Ingenieur:innen, IT-Spezialist:innen und Projektmanager:innen finden hier ein Umfeld, in dem ihr Wissen gefragt ist und in dem sie ihre Karriere stabil und zukunftsorientiert entwickeln können.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um das Momentum zu nutzen:

Als Kandidat:in kannst Du mit einem passenden Studium, Praktika oder gezielten Weiterbildungen den Grundstein für eine erfolgreiche und sichere Laufbahn legen. Unternehmen wiederum können sich mit attraktiven Arbeitsmodellen, spannenden Projekten und innovativen Strukturen die besten Fachkräfte sichern und so langfristig Innovationskraft aufbauen.

YER Deutschland verbindet beide Seiten. Wir begleiten Fachkräfte bei ihrem Einstieg in die Defence-Branche und unterstützen Unternehmen dabei, sich optimal am Markt zu positionieren. So schaffen wir Karrieren, die passen, und helfen Unternehmen, ihre Projekte mit den richtigen Menschen erfolgreich umzusetzen.

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Bildnachweis: Titelbild: Gorodenkoff/stock.adobe.com, Bild 2: Robert Kneschke/stock.adobe.som, Bild 3: Gorodenkoff/tock.adobe.com

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